Gewinner Schulbaupreis

Unter dem Motto "Besser lernen in besseren Räumen" wurde die OSK vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW und der Architektenkammer NRW mit dem Schulbaupreis 2023 ausgezeichnet. Von 63 Bewerberinnen wählte eine unabhängige Fachjury unter Vorsitz der Berliner Architektin Prof. Ulrike Lauber zehn Schulen als gleichrangige Preisträgerinnen aus. 

Wir lernen und arbeiten jetzt seit einem Jahr in unserem frisch prämierten Schulgebäude und freuen uns über die Auszeichnung. Denn auch wenn es an der ein oder anderen Stelle noch haken sollte oder technische Herausforderungen gelöst werden, haben wir mit unserem neuen Schulgebäude ein räumliches Umfeld geschaffen, in dem sozial-emotionales und selbstständiges Lernen in einer offenen inklusiven Lernkultur ermöglicht wird.

Mit dem Schulbaupreis NRW wird die Bedeutung der Architekturqualität von Schulgebäuden herausgestellt und ihr nachhaltiger, positiver Einfluss auf die pädagogische Arbeit in der Schule betont. Denn laut Jury beeinflussen ausgezeichnete Schulgebäude als gute Praxisbeispiele auch nachhaltig die Qualität von Baumaßnahmen an anderen Schulen. Sie zeigen das Machbare und erhöhen die Motivation für die Planung und Durchführung baulicher Maßnahmen. „Schulen sind auch immer Orte der Baukultur; Orte, die die Menschen von klein auf prägen. Die prämierten Bauten sind hierfür Beispiel und Anreiz“, erklärt Die Vorsitzende der Jury, Prof. Ulrike Lauber.

Der „Schulbaupreis 2023“ richtete sich an Schulträger, Bauherren und Architekt:innen. Prämiert wurden öffentliche Schulen und Ersatzschulen, die in Aufenthaltsqualität und Funktionalität, in ihrer Gestaltung und der Qualität des Außenraums sowie in Fragen der Wirtschaftlichkeit und Einbindung von Schüler:innen sowie der Mitarbeitenden in die neue Gestaltung der Schule als herausragend und vorbildlich gewertet wurden.

Ein großes Dankeschön geht an das Team von Hausmann Architekten und Bauwens für die Planung und Umsetzung unseres Schulgebäudes.

 

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